„Zu nett zum Verkaufen?“ – 3 Eigenschaften für mehr Umsatz, OBWOHL du nett bist.

Nett sein, ist gut um Sympathie zu erhalten. Aber wenn du verkaufsstark kommunizieren willst, dann musst du lernen Respekt zu erzeugen. Wie das geht, erfährst du in diesem Artikel.

Bist du zu nett zum Verkaufen? Es klingt erst mal etwas paradox. Obwohl du nett bist, kannst du „trotzdem“ Umsätze machen? Ja, denn nett sein, ist gut um Sympathie zu erhalten. Aber wenn du verkaufsstark kommunizieren willst, dann musst du lernen Respekt zu erzeugen. Wie das geht, erfährst du in diesem Artikel.

Wie funktioniert verkaufen für Nette?

Du willst niemandem zu nahe treten. Willst nicht „drücken“, nicht „verkaufen“. Und doch sitzt du im Gespräch und spürst: Hier geht gerade eine Chance verloren.

Weil du lieber still bleibst, statt klar zu sagen, was du wert bist.
Weil du dich lieber anpasst, statt Position zu beziehen.
Weil du denkst:

„Vielleicht bin ich einfach zu nett fürs Verkaufen?“

Wenn du dich hier wiedererkennst, lies unbedingt weiter.
Denn genau deine leisen Stärken sind es, die dich im Gespräch unwiderstehlich machen können.

Das „Zunett“-Syndrom – Wenn Empathie zur Selbstsabotage wird

Viele Selbstständige, Coaches, Trainer:innen oder Expert:innen fühlen sich im Verkauf wie in einem ungewollten Theaterstück.
Sie sind hilfsbereit, kompetent – aber sobald es um den Preis oder klare Aussagen geht, passiert innerlich Folgendes:

  • Unsicherheit
  • Rückzug
  • Rechtfertigung

Man will nicht manipulieren. Man will niemanden überreden. Das ist ehrenwert. Aber auch gefährlich. Denn wer sich im Gespräch permanent selbst zurücknimmt, läuft Gefahr, nicht nur das Angebot – sondern sich selbst zu entwerten.

Verkauf wird dann zur Selbstaufgabe.
Statt zur Einladung, in die eigene Qualität zu investieren.


Warum Kunden heute keine Rampensäue mehr brauchen

Wir leben in einer Zeit, in der es zu viel von allem gibt: Zu viele Angebote. Zu viele Informationen. Zu viele Versprechen. Die Folge: Menschen sind überfordert – und zutiefst müde vom Lauten.

Was sie stattdessen suchen?

  • Echte Orientierung
  • Klarheit
  • Vertrauen

Und genau hier liegt deine große Stärke als „leiser Mensch“:
Nicht Lautstärke überzeugt – sondern Haltung.

Wenn du spürst, dass deine leise Art genau das ist, was Kund:innen heute brauchen, dann lass uns schauen, wie du damit verkaufen kannst.

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3 Eigenschaften, die im Verkauf den Unterschied machen

Vielleicht hast du dir schon einmal gedacht: „Ich bin nicht der Typ für Sales.“ Doch genau das ist dein Vorteil. Denn Menschen kaufen nicht von den Lautesten. Sie kaufen von denen, bei denen sie sich sicher fühlen. Und diese Sicherheit entsteht nicht durch ausgefeilte Techniken – sondern durch echte Verbindung.

Es sind die folgenden 3 Eigenschaften, die im Gespräch den Unterschied machen. Wenn du diese Qualitäten gezielt kultivierst, brauchst du keine Show. Dann wirst du nicht als „nett“ abgetan – sondern als klar, verlässlich und vertrauenswürdig wahrgenommen.

Und genau das ist heute verkaufsentscheidend.

1. Zuhörfähigkeit – statt Dauerbeschallung

Während andere den Raum mit Worten füllen, tust du etwas viel Wertvolleres: Du hältst ihn. Du hörst nicht nur, was gesagt wird – du nimmst wahr, was zwischen den Zeilen schwingt. Und genau da entsteht Tiefe. Kunden fühlen sich oft überfahren, nicht verstanden oder einfach nur „abgearbeitet“. Kein Wunder, dass sie sich zurückziehen. Doch wenn du stattdessen wirklich zuhörst, passiert etwas Entscheidendes: Menschen beginnen, sich selbst besser zu verstehen – durch dich. Das ist keine Technik. Das ist Präsenz in Reinform.

Du musst dabei nichts leisten, nichts beweisen. Im Gegenteil: Je weniger du redest, desto klarer wird, wie sehr du präsent bist. Stell eine kluge, (ja Blabla) „offene“ Frage (aber sie wirken) – und dann lass sie wirken. Vielleicht zum ersten Mal in einem Gespräch darf dein Gegenüber wirklich denken, fühlen, sortieren. Und genau da entsteht Vertrauen. Denn in der Stille liegt keine Unsicherheit, sondern Kraft. Wenn du lernst, diese Momente auszuhalten, wirst du nicht mehr verkaufen müssen – du wirst gewählt.

Achte einmal bewusst darauf:

  • Was passiert im Gespräch, wenn du nicht sofort antwortest?
  • Wie verändert sich die Energie, wenn du wirklich zuhörst – ohne innerlich schon zu planen?
  • Welche Antworten tauchen auf, wenn du einfach den Raum hältst – ohne ihn gleich zu füllen?

Solche Momente sind selten. Und genau deshalb bleiben sie im Gedächtnis. Nicht weil du etwas gesagt hast. Sondern weil du da warst.


2. Nutzensprache– statt Verkaufsphrasen

Es gibt einen Unterschied zwischen Reden und Verstehen. Viele glauben, sie müssten möglichst beeindruckend klingen, um Kompetenz auszustrahlen – und verlieren genau dadurch den Zugang zum Kunden. Denn wenn jemand nicht versteht, was du anbietest, wird er auch nicht kaufen. In einem Meer aus Worthülsen ist die Nutzensprache wie ein Leuchtturm. Sie sagt: Hier ist jemand, der weiß, was er tut – und es auf den Punkt bringen kann.

Sprich also nicht darüber, was du alles kannst. Zeig, was es bewirkt. Sag nicht: „Ich coache dich auf deiner Heldenreise“ – sag: „In drei Monaten hast du ein Angebot, das du mit Leichtigkeit verkaufen kannst.“ Das ist nicht plump – das ist konkret. Und genau diese Klarheit macht dich glaubwürdig. Es geht nicht darum, groß zu wirken. Es geht darum, greifbar zu sein. Und das erreichst du, wenn du dein Angebot so erklärst, dass es ein 12-Jähriger versteht – und ein Entscheider kauft.

Frag dich stattdessen:

  • Versteht dein Gegenüber auf Anhieb, was du eigentlich anbietest?
  • Ist klar, was sich durch deine Leistung konkret verändert?
  • Könnte jemand dein Angebot in einem Satz weitererzählen – ohne Insiderwissen?

Wenn du diese Fragen mit Ja beantworten kannst, dann brauchst du keine Überzeugungstechniken. Dann wird dein Angebot von allein stark.


3. Präsenz – statt Performance

Du brauchst keine Show. Kein Spektakel. Kein überzogenes Selbstmarketing. Denn je mehr du versuchst, Eindruck zu machen, desto weniger bleibst du du selbst. Und genau das spürt dein Gegenüber. In einer Welt voller Blender und Hochglanzfassaden sind es nicht die Lauten, die Vertrauen aufbauen – sondern die, die wirklich da sind. Echt. Ruhig. Wach. Ohne Agenda. Nur mit Fokus auf den Menschen vor dir.

Diese Art der Präsenz kann man nicht spielen – man kann sie nur zulassen. Spüre deinen Atem. Deinen Körper. Den Moment. Und dann: Sei ganz da. Kein inneres Planen, kein Formulieren der nächsten Antwort. Einfach zuhören, schauen, wahrnehmen. Wenn du das tust, entsteht etwas, das kein Skript der Welt erzeugen kann: Verbindung. Und diese Verbindung verkauft. Nicht durch Druck. Sondern durch ein Gefühl von „Hier bin ich richtig.“

Spür den Unterschied:

Performance will wirken.
Präsenz wirkt.

Performance erzeugt Aufmerksamkeit.
Präsenz erzeugt Verbindung.

Performance sagt: „Schau, was ich kann.“
Präsenz sagt: „Ich bin da.“

Je mehr du präsent bist, desto weniger musst du beeindrucken.
Und genau das macht dich glaubwürdig – und wählbar.


Fazit: Du bist nicht zu nett. Du bist zu wertvoll, um dich klein zu machen.

Wenn du denkst, du bist zu ruhig oder zu zurückhaltend, um gut verkaufen zu können,
dann sage ich dir:
Du brauchst keine neue Persönlichkeit – du brauchst eine neue Perspektive.

Denn genau deine Art – ehrlich, empathisch, klar – ist heute gefragter denn je.

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