Du spürst: Da geht mehr. Und trotzdem sagst du oft weniger, als du könntest. Nicht, weil dir das Können fehlt – sondern weil du gelernt hast, dich zurückzunehmen. Hier möchte ich dir zeigen, warum das oft die falsche Strategie ist und wie du dabei rauskommst.
Mehr „Hard“-Umsatzdenken, trotz aller wichtiger „Soft-Skills“ Wie du dich nicht länger unter Wert verkaufst, sondern beginnst, dich so zu zeigen, wie du wirklich bist: klar, wirksam, überzeugend – ohne Maske.
Erfahre hier zwei klare Tipps gegen den größten Fehler im Verkauf:
Dich selbst zu klein zu machen
Du bist top in deinem Fach. Echt jetzt. Fachlich sattelfest, empathisch, lösungsorientiert. Aber sobald’s ums Verkaufen geht? Fühlt sich’s an wie ein Zahnarztbesuch ohne Betäubung. Brrr… ich war erst kürzlich wieder 🙂
Du willst nicht manipulieren. Nicht rumschleimen. Nicht rumtrompeten. Klar. Und deshalb tust du… zu wenig.
Oder du redest ewig rum – und trotzdem bleibt der Auftrag aus. Weil dein Gegenüber einfach nicht versteht, wie verdammt viel Wert du lieferst.
Und ja, das hat einen Preis: Du arbeitest für zu wenig Geld. Oder bekommst gar keine Anfrage. Du bleibst unter deinen Möglichkeiten. Und das, obwohl du WERTvoll bist.

Tipp 1: Stell statt Verkaufsfragen Vertrauensfragen.
„Was hält Sie davon ab, zu buchen?“ – klingt logisch, oder? Aber was bei dir wie eine Einladung zur Klarheit gemeint ist, wirkt beim Gegenüber schnell wie ein verdeckter Abschlussversuch. Und das ist der Moment, in dem sich viele Menschen zurückziehen. Weil sie spüren: Jetzt geht’s nicht mehr um sie – jetzt geht’s ums Verkaufen. Das Gespräch kippt, du verlierst Verbindung, und am Ende bleibt ein vages „Ich meld mich nochmal“. Was fehlt? Vertrauen.
Wenn du stattdessen den Fokus auf Beziehung legst, öffnet sich der Raum. Vertrauensfragen wie „Was wäre für Sie ein überzeugender nächster Schritt?“ holen dein Gegenüber ins Boot. Sie zeigen: Du willst verstehen – nicht überreden. Und genau das bringt oft mehr Klarheit als jede Technik. Die Haltung dahinter? Auf Augenhöhe. Statt zu schieben, begleitest du. Statt Druck aufzubauen, schaffst du Orientierung. Und genau das ist es, was heute verkauft – nicht der bessere Pitch.
Tipp 2: Mach deinen Nutzen nicht klein, nur weil du höflich sein willst.
Du kennst das: Du hast gerade einen echten Mehrwert geliefert – ein Aha-Moment, eine neue Perspektive, eine klare Struktur. Und wie beendest du den Satz? „Ich hoffe, das hilft Ihnen ein bisschen weiter.“ Zack. Wirkung halbiert. Weil du aus falscher Höflichkeit deine Kompetenz relativierst. Weil du nicht anecken willst – und damit weichspülst, was eigentlich kraftvoll war. Das passiert schnell – aber es kostet dich Vertrauen. Und oft auch den Auftrag.
Stattdessen: Sag, was dein Angebot leistet. Klar. Selbstverständlich. Ohne Tamtam – aber mit Haltung. „Damit schaffen Sie es, XY konkret zu lösen – genau dafür ist mein Angebot gemacht.“ Das ist keine Angeberei. Das ist Respekt – für deine Leistung und für dein Gegenüber. Denn Menschen wollen keine vorsichtige Hoffnung. Sie wollen Sicherheit. Und die gibst du nicht mit Floskeln, sondern mit Sprache, die Verantwortung übernimmt. Wer klar benennt, was er kann, wird auch klar beauftragt.
Veränderung im Verkaufsgespräch beginnt in deiner Kommunikation
Was du sagst, formt, wie du wahrgenommen wirst.
Und wie du wahrgenommen wirst, entscheidet darüber, ob Menschen dir vertrauen – oder dich übersehen.
Mit den richtigen Worten wirst du nicht lauter – sondern klarer.
Nicht pushiger – sondern spürbarer.
Du beginnst, dich selbst zu vertreten. Nicht im Stil eines Marktschreiers – sondern wie jemand, der weiß, was er kann. Und das verändert alles: dein Auftreten, deine Wirkung, deine Auftragslage.
Der Schlüssel liegt nicht in neuen Verkaufstechniken.
Sondern in einer neuen Haltung zu dir selbst – und der Sprache, die das transportiert.
Dein Ausweg? Kein Pitchtraining. Sondern Präsenz.
Du musst dich nicht verbiegen.
Du musst nicht extrovertiert werden.
Du musst nur lernen, dich selbst klar zu zeigen – mit Worten, die zu dir passen.
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Im kostenlosen Strategiegespräch schauen wir gemeinsam,
wie du klar, überzeugend und ohne Maske über dein Angebot sprichst.
Lieber Marketing machen, als verkaufen?
Vielleicht hast du es schon probiert:
👎 Verkaufsbücher gelesen.
👎 Elevator-Pitch auswendig gelernt.
👎 Die „klassischen“ Sales-Tricks ausprobiert (und dich danach geduscht gefühlt).
Aber: Wenn du versuchst, dich wie ein extrovertierter Pitch-Roboter zu verhalten, wird’s weder für dich noch für deine Kunden glaubwürdig.
Und du weißt: Wer sich selbst nicht ernst nimmt, den nimmt auch der Kunde nicht ernst.
Echtes Verkaufen beginnt dort, wo du dich nicht mehr anpassen musst – und genau das macht dich überzeugend.
Wenn du deine sprachliche Wirkung gezielt verbessern möchtest, lohnt sich ein Blick auf praktische Übungen. Hier findest du hilfreiche Tipps für ein effektives Rhetoriktraining für zwischendurch, mit denen du deine Ausdruckskraft und Souveränität Schritt für Schritt stärken kannst – ganz ohne großen Aufwand.
Warum ich dir helfen kann

Ich bin nicht einfach nur Rhetoriktrainer.
Ich helfe leisen, klugen Menschen seit Jahren dabei, in ihrer Sprache sichtbar und wirksam zu werden – ohne Lautstärke, ohne Show, ohne Maske.
Mit meinem Leithund-Prinzip verbinde ich psychologisches Feingefühl, klare Kommunikation und echte Wirkung – besonders für die, die nie „Verkäufer“ sein wollten, es aber sein müssen, wenn sie überleben wollen.
Mein Business habe ich nur mit Verkaufsfähigkeiten aufgebaut – ganz ohne Marketing-Show.
Ich weiß, wie es ist, leise zu sein. Und trotzdem gehört zu werden.
Menschen wollen nicht überzeugt, sondern zu einer guten Entscheidung begleitet werden
Sales-Kommunikation geht auch anders. Nämlich so, dass sie zu dir passt.
Mit meinem Leithund-Prinzip lernst du:
- wie du authentisch und wirkungsvoll über dein Angebot sprichst
- wie du Gespräche führst, die Vertrauen aufbauen – statt Druck erzeugen
- wie du deine Preise selbstbewusst vertrittst, ohne dich zu rechtfertigen
Das ist keine Taktik, sondern eine Haltung. Kein Verkaufstrick, sondern echte Wirkung. Und sie beginnt mit deiner Sprache.
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sondern auf deine Weise Kunden zu gewinnen,
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