Rhetorik für Führungskräfte

Wie du als Führungskraft rhetorisch überzeugst und Vertrauen bei deinen MitarbeiterInnen erzeugst, erfährst du hier im Rhetorik-Blog.

Warum Reden über Erfolg entscheidetFührungskraft sein heißt: Klarheit statt Blabla

Ein guter Chef delegiert, ein großartiger Chef inspiriert. Und womit? Ja eh klar, mit Worten! Wer als Führungskraft nicht klar kommuniziert, verliert nicht nur die Aufmerksamkeit seines Teams, sondern auch dessen Respekt. Das ist mir und meinem Team in den Rhetorikkursen für Führungskräften am häufigsten aufgefallen.

Die meist gestellt Frage:

  • Wie gewinne ich als Führungskraft Vertrauen durch mit meine Rhetorik?

Rhetorik für Führungskräfte ist keine nette Zusatzqualifikation – sie ist eine der entscheidenden Fähigkeiten, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Menschen wollen sich nicht an Zahlen oder Prozesse erinnern, sondern sie wollen sich gebunden fühlen an Visionen, starken Aussagen und einer glasklaren Rhetorik.

Warum viele Führungskräfte in der Kommunikation versagen

Ob provozierende Einwände, Killerphrasen oder wenn sie schlicht nicht zuhören. In meinen 25 Jobs habe ich mehr als genug Vorgesetzte erlebt, die in Meetings endlos reden, ohne wirklich etwas zu sagen oder mit ihrer Rhetorik einfach jedem anderen in Raum den Hahn abdrehen.

Für mich die häufigsten Fehler in der Führungsrhetorik:

  • Zu viele Worte, zu wenig Inhalt – Reden ohne Punkt und Komma.
  • Schneeballworte – „Transparente Kommunikation“ – jeder versteht was anderes darunter, aber die Erklärung bleiben viele schuldig.
  • Fachchinesisch, das nur Eingeweihte verstehen, um sich klüger darzustellen.
  • Keine klare Richtung, sodass jeder das Gesagte anders interpretiert.

Wenn du als Führungskraft rhetorisch fit werden willst, bist du in unserer Rhetorikakademie goldrichtig!

Mein Dreiklang erfolgreicher Rhetorik für Führungskräfte

  1. Klartext reden: Keine verschachtelten Sätze, keine Fachbegriffe, die keiner versteht. Führung heißt Klarheit. Was braucht mein Team gerade, um gut weiterarbeiten zu können? Nicht mehr, nicht weniger. Was sind die wirklich relevanten Botschaften?
  2. Mit Präsenz sprechen: Die Art, wie du etwas sagst, entscheidet darüber, ob dein Team dir folgt oder nicht. Bist du wirklich ganz bei dir? Körpersprachlich kann sich hier vieles auswirken, was nicht gesagt wird. Dein Körper kann nicht lügen. Daher wird jede Unsicherheit sofort erkannt. Wenn du mehr über Körpersprache lernen willst, dann hol dir HIER den Onlinekurs zu Körpersprache. 3 Stunden Content, Videos, Arbeits- und intensives Übungsmaterial, um dich körpersprachlich überzeugend zu positionieren.
  3. Wirkung erzeugen: Jedes Wort sollte eine Handlung auslösen – keine leeren Floskeln, sondern klare Botschaften. Hier hilft es, komplizierte Worte oder unklare Definitionen klar zu machen. Für dein Team bedeutet „Teamwork“ etwas anderes als für dich. Solche Alltagsbeispiele gibt es oft – welche Begriffe verwendest du, die dann zu wenig Wirkung erzeugt haben?

Dein nächster Schritt: Werde zum Sprachrohr deiner Vision

Führung bedeutet, dass andere dir folgen. Doch dafür müssen sie dich verstehen – und überzeugt sein, dass du weißt, wovon du sprichst. Also: Arbeite an deiner Rhetorik, werde hörbar, sei klar und präsent!

Wenn du wissen willst, wie du dein Team mit Worten führen kannst, dann komm in meine Rhetorik-Akademie. Hier erfährst du, wie du als Führungskraft mit den richtigen Worten motivierst und führst.

Mehr dazu auf www.eisserer.com/rhetorikakademie oder hol dir Impulse auf YouTube (Jürgen Eisserer auf YouTube) und LinkedIn (Jürgen Eisserer auf LinkedIn).

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